Altbau - Planung

Wir stellen uns den Herausforderungen

Die Erneuerung einer alten Heizungsanlage ist oftmals schwierig. Mit der Methode "alter Kessel raus, neuer Kessel rein" ist es da meist nicht getan... Denn viele Vorschriften und Verordnungen (EnEV) müssen berücksichtigt werden - da ist die Kompetenz des Planers (und ausführenden Unternehmens) von besonderer Wichtigkeit. Auch für etwaige Fördermaßnahmen müssen ganz bestimmte technische Voraussetzungen erfüllt werden. Und geprüft werden sollte auch, ob im Zuge der Heizungserneuerung nicht auch neue Sanitärinstallationen sinnvoll sind.

Gerade in Zeiten der erneuerbaren Energien ist die fachgerechte Planung der Heizung immer wichtiger. Sowohl eine Wärmepumpe, eine thermische Solaranlage oder eine Photvoltaikanlage (PV) zur Eigennutzung des Stroms z.B. brauchen ganz bestimmte Voraussetzungen, um sinnvoll und effizient zu arbeiten. Der Einsatz von konventionellen Brennstoffen sowie von Öl oder Gas ist jeweils wieder von anderen Kriterien abhängig. Was wo eingesetzt werden sollte, das wissen unsere Profis ganz genau!

Natürlich bedenken die Kuhr-Experten bereits im Vorgespräch und in der Planung mögliche Fördermaßnahmen der KfW-Bank, der BAFA und der regionalen Einrichtungen - und die Voraussetzungen hierfür.

Kommen Sie lieber gleich zum Experten, der alles komplett aus einer Hand erledigt. Nur so sind gute Ergebnisse garantiert.

 

EEWärmeG 2011 und EnEV 2014 anwenden

EEWärmeG 2011 und EnEV 2014 anwenden

Wenn Sie heute als Bauherr, Eigentümer oder Planer bauen, sanieren oder einen Bestandsbau erweitern, müssen Sie sehr häufig parallel zur Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) auch das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG 2011) erfüllen.

Die EnEV fordert energieeffiziente Gebäude: Sie beschränkt sowohl den Primärenergiebedarf, den wir zum Heizen, Wassererwärmen, Lüften und Beleuchten (bei Nichtwohnbauten) benötigen sowie den Wärmeverlust durch die Bauhülle. Das EEWärmeG fordert parallel dazu, dass Sie einen Teil der benötigten Wärme oder Kälte über erneuerbare Energiequellen oder anerkannte Ersatzmaßnahmen decken.

Quelle: enev online

Achtung Schimmelpilzgefahr

Altbau - Achtung Schimmelpilz

Die Schimmelpilzproblematik hat sich leider noch nicht überall herumgesprochen. Wer z.B. neue Fenster einbaut, aber an seinen Lüftungsgewohnheiten nichts ändert, erhöht die Gefahr, dass Schimmel entsteht. Da die natürliche Lüftung über die undichten alten Fenster nicht mehr funktioniert, steigt die Luftfeuchtigkeit stärker als früher an. Dann schlägt diese sich an kalten Stellen der Wände nieder. Die Folge: Schimmelpilzbildung.

Auch bei umfassenden Modernisierungen ist größte Sorgalt schon bei der Planun geboten. Denn eine Kondensation kann auch durch Wärmebrücken oder unzureichender Wärmedämmung sowie durch unsachgemäßes Heizen entstehen.

Wir wissen, dass die sicherste Lösung eine mechanische Lüftung ist. Sie nimmt diese Arbeit ab. Wer will seinen Alltag schon einem Lüftungskonzept unterwerfen?

Quelle: Bundesamt für Umweltschutz


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